Die Fotografie ist für mich mehr als ein Hobby – sie ist meine Leidenschaft und eine Möglichkeit, meine Kreativität auszuleben und in Bildern einzufangen. Meine ersten Schritte machte ich in der Schulzeit, als ich die analoge Fotografie und die Arbeit im Fotolabor erlernte. Doch das Leben nahm zunächst einen anderen Weg, und ich schlug eine berufliche Laufbahn im technischen Bereich ein. Dennoch blieb die Fotografie stets ein treuer Begleiter.
2008 gab es schließlich einen Wendepunkt: Ein besonderer Mensch riet mir, mehr aus meiner Leidenschaft zu machen. Für diesen Rat bin ich bis heute unendlich dankbar. Danke, lieber Mirko von Talkin Wire und der Werbeagentur „Die Querdenker“, dass du an mich geglaubt hast und mir den Mut gegeben hast, meinen Weg in der Fotografie weiterzugehen.
Seitdem konnte ich viele meiner kreativen Ideen – von authentischen Porträts bis hin zu fantastischen Bildwelten – in meinem ganz eigenen Stil umsetzen. Um meine Visionen zu verwirklichen, begann ich 2012, mein eigenes Studio einzurichten, einen Ort, der meiner Kunst Raum und Möglichkeiten bietet.
Ein besonderer Meilenstein war für mich mein Interesse an der „Geschichte der britischen Armee“. Dieses Hobby führte mich zum Press Office in Bielefeld, das mich über mehrere Jahre hinweg zu verschiedenen Berichterstattungen einlud. Diese Zeit war einzigartig, auch wenn das britische Militär mittlerweile Deutschland größtenteils verlassen hat. Dennoch bleibt mir die Verbindung zur 23 Amphibious Engineer Squadron, über die ich auch heute noch gelegentlich berichten darf. Einer meiner stolzesten Momente war es, 2023 für diese Einheit ein Manöver zu begleiten und mit einem meiner Fotos die Auszeichnung „Photo des Monats“ für das Corps of Royal Engineers zu erhalten.
Besondere Erlebnisse boten sich mir auch während meiner Zeit mit dem Press Office, wo ich Politiker und sogar ein Mitglied der britischen Königsfamilie fotografieren durfte. Es war eine große Ehre, dabei zu sein, als HRH Gräfin Sophie von Wessex das 5th Battalion „The Rifles“ in der Alanbrooke-Kaserne besuchte.
Auch in meinem beruflichen Alltag bei PreussenElektra schätze ich es sehr, meine fotografischen Fähigkeiten einzubringen. Für die Pressestelle des Unternehmens durfte ich viele spannende Projekte umsetzen und habe dabei wertvolle Erfahrungen in der Industrie- und Businessfotografie gesammelt. Ich bin dankbar, dass mir diese Möglichkeit gegeben wurde, und freue mich darauf, weiterhin meine Leidenschaft für die Fotografie mit meinem Beruf verbinden zu können.
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